Der in Mainz lebende Jürgen Heimbach konnte sich mit „Die Rote Hand“ (erschienen bei weissbooks.w) den prestigeträchtigen Autorenpreis für den besten Kriminalroman des Jahres sichern. Die GLAUSER-Jury befand, dass Heimbachs Krimi noir um den Fremdenlegionär Arnolt Streich „mit seiner stark reduzierten und bildhaften Sprache eine dichte Atmosphäre erweckt. Er liefert messerscharfe Sätze, kalte Dialoge und banale Gewalt, aber keine klaren Antworten. Auch nicht durch seine Figuren. Gepeinigte Seelen auf der Suche nach Geld, Glück oder Erlösung, aber wie im richtigen Leben gibt es das alles nicht umsonst. Kein Buch zum Glücklichwerden, sondern zum Wachwerden.“ (Quelle: https://www.das-syndikat.com/magazin/aktuelle-meldungen/4121-bester-kriminalroman-juergen-heimbach-fuer-die-rote-hand-mit-dem-glauser-2020-ausgezeichnet.html)
Glückwunsch an Jürgen Heimbach!
Hier der Link zur Besprechung von „Die Rote Hand“ auf KrimiLese: HIER